Mit Wasserreservoirs dem Klimawandel trotzen
Alles begann mit einer Versammlung von 16 Menschen im Innenhof eines Lehmhauses in Pencapampa, einem auf ca. 3.000 Metern in der nordperuanischen Region Cajamarca gelegenen Dorf mit ca. 150 Einwohner*innen. Nach drei Jahren Training und infrastrukturellen Verbesserungen sind die Menschen mittlerweile ernährungssouverän und ernährungssicher.
Die Menschen waren einer Einladung des Lehrers der kleinen Dorfgrundschule, Flavio Centeno, gefolgt. Er hatte die Mitarbeiter*innen unserer Partnerorganisation ACICA eingeladen, über organischen Landbau und eine mögliche Zusammenarbeit zu reden. Wenn Victor Acosta Sánchez, der Direktor von ACICA, die Teilnehmer*innen der Versammlung nach ihrem wichtigsten Problem befragte, so lautete die Antwort stets: "Uns fehlt Wasser."