Jugendliche wollen sich einbringen, Müll reduzieren und ihre Umwelt verschönern.
Am Ufer des Managuasees liegt Ciudad Sandino. Die Stadt wurde 1969 gegründet, als aufgrund eines tropischen Tiefs der See anstieg und es zu Überschwemmungen kam. Drei Jahre später verwüstete ein schweres Erdbeben die Region, unter anderem die Hauptstadt Managua. Die Bewohner*innen der betroffenen Stadtviertel mussten umsiedeln. Aus einer Ansammlung von Notunterkünften entstand allmählich eine Stadt, die später nach dem sandinistischen Guerillaführer Augusto César Sandino benannt wurde und heute zum Großraum Managua gehört.