Unser Projektspiegel Nr. 66 ist da!

Eine eigenständige Lebensmittelversorgung mit lokalen, resistenten Sorten garantiert Ernährungssicherheit und Überleben in Krisenzeiten. Unser Partner SAPAD arbeitet mit Kleinbäuer*innenfamilien zusammen, die alte Getreidesorten anbauen, welche anschließend zu Brot verarbeitet werden. Gutes, erschwingliches Brot. Mit dem Anbau alter Sorten sorgen die Kleinbäuer*innen zudem für den Erhalt der Saatgutvielfalt. Denn Vielfalt ist der Schlüssel zum Überleben.

So wie SAPAD übernehmen unsere Partner auf der ganzen Welt Verantwortung - für sich, aber auch für ihre Gemeinschaft. Sie sind tätig, und wir unterstützen sie dabei.

In der Sommerausgabe unseres Projektspiegels (Nr. 66) können Sie sich über diese Arbeit informieren. Bitte helfen Sie uns, diese verantwortungsvolle Arbeit weiter zu fördern!

Chabari Kiura aus Tharaka-Nithi in Kenia mit traditionellem Saatgut.

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